Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, queere Menschen, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler und Zwangsarbeiter: Millionen Menschen wurden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet. Am heutigen Tag gedenken wir ihrer und halten ihr Andenken in Ehre. Auch wenn die Zeitzeug*innen immer weniger werden, müssen wir das Gedenken aufrechterhalten und aktiv Erinnerungsarbeit leisten. Nur so können wir wirksam gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass kämpfen.